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Faszination Wissen
Sendung vom 1. Juni 2006

Die Themen:
  • Giftpflanzen – mitten unter uns
  • Umweltdetektive – Wissenschaftler entlarven Tropenholz-Diebe
  • Die "Welt in Zahlen"- Überraschendes aus der Pflanzenwelt
  • Jahresringe im Urwald – Tropenbäume als Klima-Archiv
  • Überlebensstrategien – wie bewältigen Tropenbäume monatelange Überflutungen?
  • Hochwasser – der Unberechenbarkeit auf der Spur
  • Die Wissenschaft vom Elfmeter – die Angst des Schiedsrichters vor dem Strafstoß
  • Mobiles Fernsehen – bald für jeden?


Nautilus © Getty Images Nautilus  © dpa Nautilus  © Getty Images Nautilus  © Getty Images Nautilus  © Getty Images

Giftpflanzen – mitten unter uns

Oft genügt schon eine Berührung. Fieber, Erbrechen, Durchfall, ja sogar der Tod drohen dem, der Giftpflanzen anfasst oder gar verspeist. Und der Fall ist gar nicht einmal so unwahrscheinlich, denn sie sind keine Exoten, sondern wachsen überall in Deutschland. Jedes Jahr erkranken etwa 600 Menschen bundesweit nach dem Kontakt mit den wehrhaften Gewächsen.

Besonders Kinder probieren gerne die verlockenden Beeren und Blätter an Sträuchern und Büschen. Was die meisten Eltern nicht wissen: Die harmlos erscheinenden Pflanzen wachsen überall - am Wegesrand, im Balkonkasten oder sogar auf dem Spielplatz. Doch sie können extrem giftig sein. Für die Pflanzen ist das Gift lebenswichtig, denn so schützen sie sich vor Fressfeinden. Tiere schrecken vor den Giftpflanzen zurück, doch den Menschen fehlt das Gespür dafür.v Ein Beispiel: die Herbtzeitlose. Sie enthält ein starkes Zellgift, das schwerste Vergiftungen auslöst. Das Tückische: Die Pflanze wird leicht mit den Bärlauch, aus dem man leckeres Pesto machen kann, verwechselt. Ein Pesto aus den Blättern der Herbstzeitlose aber kann tödlich sein… ein Gegengift gibt es nicht.

Der Blaue Eisenhut ziert unsere Gärten, wächst aber auch wild an feuchten Stellen – und hält einen Rekord: Er ist die giftigste Pflanze Europas - schon ein tausendstel Gramm seines Toxins ist tödlich.

Ziertabak, Nachtschatten, Wolfsmilch, Tollkirsche und auch die Eibe: Sie alle sind giftig und gerade für kleine Kinder gefährlich. Denn im Alter zwischen ein und zwei Jahren stecken die Kleinen alles in den Mund – und schon 30 Nachtschatten-Beeren enthalten eine lebensgefährliche Dosis. Selbst Gemüse kann giftig sein: Bohnen beispielsweise werden erst durch das Kochen genießbar – die Hitze zerstört den Giftstoff Phasin.

Was ist bei einer Vergiftung zu tun? Zuerst sollten möglichst alle Reste der gefährlichen Pflanze aus dem Mund entfernt werden. Als erste Hilfe Kohletabletten geben und auf jeden Fall den Arzt rufen. Eltern sollten ihre Kinder nicht – wie früher oft empfohlen – zum Erbrechen bringen: Dabei kann die Rachenhinterwand verletzt werden und es besteht die Gefahr, dass Erbrochenes beim Einatmen in die Lunge gelangt.

Schnelle Hilfe bieten die Giftnotrufe: Allein 10 Anrufe gehen bei der Münchner Telefonnummer täglich wegen Giftpflanzen ein. Die toxikologischen Abteilungen der Krankenhäuser können im schlimmsten Fall helfen: Ein von Ärzten verabreichter Brechsirup oder gar ein Gegengift verhindern oft die schlimmsten Folgen. Am besten aber schützt Wissen: Giftpflanzen zu kennen und so vermeiden zu können, bietet die größte Sicherheit.

Liste der Giftnotrufe in Deutschland

Umweltdetektive – Wissenschaftler entlarven Tropenholz-Diebe

Tagtäglich geht er weiter: der Raubbau an den Wäldern. Im Amazonas-Gebiet, in den Urwäldern Afrikas, in den Dschungeln Asiens wird ohne Unterlass gerodet und gefällt – etwa die Hälfte der Hölzer werden dort illegal geschlagen und rund um den Globus verkauft. Jährlich fallen fast 15 Millionen Hektar Wald den Kettensägen zum Opfer. Mittel, die Holzräuber zu überführen, gab es bisher nicht.

Doch jetzt ruhen die Hoffnungen auf einem deutschen Forscher. Markus Boner, der im Technologiezentrum Jülich arbeitet: Mit detektivischen Methoden will er den Holzräubern auf die Spur kommen. Dabei reichen ihm schon winzige Spuren aus: Ein tausendstel Gramm Holz genügt, um die betrügerischen Holzhändler festzunageln.

Zuerst befreit der Forscher das Holz von allen störenden Stoffen: Harze, Salze, Schmutz werden herausgewaschen, das Holz wird auf seine Grundsubstanz, die Zellulose, reduziert. Und die kommt dann in Boners schärfste Waffe im Kampf gegen die Holzverbrecher – das Massenspektrometer. Dort werden Isotope gemessen – die unterschiedlich schweren Varianten eines chemischen Elementes.

Daraus kann Markus Boner auf den Herkunftsort des Holzes schließen, denn das Verhältnis der Isotope unterscheidet sich von Ort zu Ort. Vergleicht er beispielsweise die Häufigkeit des Deuteriums – eines schweren Isotops des Wasserstoffes – kann er auf den Ursprung des Baumes schließen. Eine Probe liefert einen Deuterium-Wert von 111 – Vergleichsmuster zeigen, dass das Holz Werte aufweist, wie sie in den Wäldern der russischen Taiga vorkommen. Jede andere Behauptung hätte den Holzhändler als Betrüger überführt.

Noch hat die Methode eine Schwachstelle: Aus vielen Regionen liegen bisher keine Vergleichswerte vor. Doch nun soll eine Referenzdatenbank aufgebaut werden. Und damit wird den Holzräubern das Leben ein bisschen schwerer gemacht. Die wertvollen Urwälder unseres Planeten haben wieder etwas mehr Hoffnung.

Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Welt in Zahlen – die geheimen Rekorde der Pflanzen

Die bislang längste gemessene Liane hängt im Regenwald von Costa Rica: Sie ist 240 Meter lang.

Der älteste Baum ist eine Grannenkiefer aus Kalifornien: 4700 Jahre. Sie wächst immer noch.

Anzahl der Blätter einer 80-jährigen Buche: bis zu 90.000.

Gesamte Fläche dieser Blätter: gut 260 Quadratmeter – das ist so groß wie ein ganzer Tennisplatz.

Tiefste Temperatur, bei der manche Moose und Gräser in der Antarktis überleben können: minus 80 Grad Celsius.

Die größte Pumpleistung erbringt der nordamerikanische Mammutbaum. Er saugt durch ein Leitungssystem von den Wurzeln bis in die Blätter das Wasser bis zu 130 Meter hoch in die Krone.

Über die Blätter eines großen Regenwaldbaums verdunsten täglich 760 Liter Wasser.

Davon fallen 75 Prozent wieder als Regen.

Etwa ein Viertel der weltweiten Landfläche ist mit Wald bedeckt: 3,9 Milliarden Hektar.

Davon befindet sich fast die Hälfte in den Tropen.

Jeden Tag werden 34000 Hektar Tropenwald abgeholzt - das ist die Fläche Bremens.

Geht das weiter so, wird es in etwa 145 Jahre keinen Regenwald mehr geben.

Jahresringe im Urwald – Tropenbäume als Klima-Archiv

Jahresringe: An jedem gefällten Baum, an jedem Stück heimischen Holz kann man sie erkennen. Sie erzählen die Geschichte des Baumes – wann Wärme und Nährstoffangebot zu starkem Wachstum führten und wann Frost und Hochwasser den Baum darben ließen. Die Jahresringe zeichnen so auch das Klima während eines langen Baumlebens nach.

Bäume aus den Urwäldern Amazoniens haben keine Jahresringe – so war die allgemeine Annahme bisher. Ständige Wärme und Feuchtigkeit führen zu gleichmäßigem Wachstum – die charakteristischen Ringe bilden sich so gar nicht. Doch Jochen Schöngart und Florian Wittmann vom Max-Planck-Institut haben am Amazonas Entdeckungen gemacht, die die bisherigen Theorien über den Haufen werfen.

Bei 35 Grad Hitze und fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit haben sich die beiden Forscher einen Weg in den Amazonas-Urwald gebahnt. Vor der jährlichen Flut des größten Flusses der Welt nehmen sie Proben aus den Dschungelbäumen. Und siehe da: Sie finden Jahresringe. Denn wenn die Bäume im jährlichen Hochwasser stehen, können die Feinwurzeln kein Wasser mehr aufnehmen. Trotz der Überfülle an Wasser leidet die Pflanze an Trockenstress, wirft sogar das Laub ab – das Wachstum wird gebremst, ein Jahresring entsteht.

Die Jahresringe können die Forscher nun als Klima-Archiv deuten – und daraus sogar eine Vorhersage für die kommenden Amazonas-Fluten ableiten. Die Grundlagenforschung entfaltet so einen direkten Nutzen und hilft sogar, den Regenwald zu schützen: Denn Gewinn bringen nur Bäume, die mit der Flut aus dem Urwald abtransportiert werden können. Nun wissen die Einheimischen Monate vorher, wie weit das Wasser steigen wird – und nur bis dorthin rücken die Holzfäller vor. So werden nun keine Bäume mehr geschlagen, die später nur nutzlos im Urwald liegen bleiben.

Max-Planck-Institut für Limnologie

Überlebensstrategien – wie bewältigen Tropenbäume monatelange Überflutungen?

Jedes Jahr müssen sie wieder ums Überleben kämpfen – die Bäume in den Flutgebieten des Amazonas. Das Wasser steigt und überspült die kleineren Bäume völlig. Sie bekommen in den trüben Flut kaum noch Licht und – verblüffenderweise – auch kein Wasser mehr. Denn die feinen Wurzeln der Urwaldbäume bekommen im vollgesogenen Boden keinen Sauerstoff und können so auch kein Wasser mehr aufnehmen – Trockenstress mitten im Überschwemmungsgebiet.

Doch die Pflanzen haben raffinierte Strategien entwickelt, um die nasse Zeit der Dürre zu überstehen: Meterhohe Stelzwurzeln, um dem Wasser möglichst lange zu entgehen. Photosynthesestreifen an den Baumstämmen, die die Versorgung auch bei überfluteten Wurzeln sichern sollen. Und gutes Timing: manche Baumarten blühen ganz kurz vor der Flutzeit – die Samen fallen dann ins Wasser und werden von Fischen gefressen und so weit verteilt, ein Überlebensvorteil. Andere Bäume bilden bärtige Luftwurzeln – hoch über dem Wasser versorgen sie den Baum mit Sauerstoff.

Wo die Flut am höchsten steigt, überleben nur die Bäume mit den ausgeklügeltsten Strategien – die empfindlicheren Pflanzen wachsen nur in weniger überfluteten Gebieten. Noch ist die Wissenschaft am Anfang, noch sind längst nicht alle Überlebenstricks entschlüsselt – der Amazonas-Urwald birgt noch viele Geheimnisse.

Max-Planck-Institut für Limnologie

Hochwasser – der Unberechenbarkeit auf der Spur

Nicht aus heiterem, sondern aus bedecktem Himmel, und fast ohne Vorwarnung kam das Hochwasser in Nordbayern am Wochenende. Bis zum Samstagabend schien nichts Besonderes zu passieren, es regnete in Oberfranken, die Zuflüsse am Main stiegen, aber die Lage war unter Kontrolle.

In der Nacht zum Sonntag dann die Wende: 80 Liter Regen fallen an einem Tag pro Quadratmeter, die Deiche drohen zu brechen. Ganze Dörfer werden überflutet, Katastrophenalarm wird ausgelöst. Ein schweres Hochwasser fast ohne Vorwarnung. Haben die aufwändigen Warnsysteme versagt?

Mehrere Faktoren haben bei der Überschwemmung zusammengespielt. Zunächst einmal die Niederschlagsmenge. Eine lokale Gewitterzelle entfesselte ihre Wassermassen genau über Kulmbach. Nur wenige Kilometer weiter passierte nichts. Warum und wo eine solche Zelle abregnet, ist praktisch nicht vorherzusagen.

Der zweite Faktor ist der Boden: Ist in großer Anteil der Fläche versiegelt – also verbaut – kann das Wasser nicht versickern, es staut sich zum Hochwasser. Der dritte Faktor ist die Landschaft: Die Gegend um Kulmbach ist flach, die Fluten sammelten sich wie in einer Badewanne und konnten nur langsam abfließen. Zusammen führten diese drei Voraussetzungen zum Blitz-Hochwasser.

Experten der Wasserwirtschaftsämter glauben, dass solche Überschwemmungen häufiger werden. Denn durch die Veränderung des Klimas werden die Wetterschwankungen stärker – und die Vorhersagen immer schwieriger.

Hochwasser-Nachrichtendienst Bayern

Die Wissenschaft vom Elfmeter – die Angst des Schiedsrichters vor dem Strafstoß

Sie tragen schwarz und ihr Wort ist Gesetz. Es gibt keinen Einspruch und keine Revision – ihr Urteil ist unanfechtbar. Und jeder glaubt, von ihnen schon einmal benachteiligt worden zu sein. Doch auch die Schiedsrichter selbst stehen unter dem Druck, in einem schnellen, unübersichtlichen Spiel rasch entscheiden zu müssen.

Doch wie fallen die Entscheidungen? Und vor allem: Sind sie gerecht? Forscher haben das an der hervorstechendsten Schiedsrichter-Entscheidung untersucht: dem Elfmeter.

Der Fingerzeig zum Elfmeter-Punkt lässt sich gut studieren: Die Situationen, die zum Strafstoß führten, sind beim hochklassigen Fußball meist von mehreren Kameras aufgezeichnet und gut zu analysieren. Wirtschaftswissenschaftler Matthias Sutter hat die Elfmeterentscheidungen der Bundesliga-Saison 2000/2001 studiert.

Und er ist auf Verblüffendes gestoßen: Heimmannschaften bekommen öfter Strafstöße zuerkannt. Ein Hinweis auf den Heimvorteil? Die Zahl allein sagt das noch nicht aus. Vergleicht man aber die Zahl der Elfmeter-würdigen Situationen mit der der gegebenen Strafstöße, wird der Vorteil deutlich: In rund 80 Prozent der Elfmeter-Fälle erhält die heimische Mannschaft den Strafstoß. Die Gastmannschaften dürfen nur in etwa der Hälfte der Strafstoß-Situationen auch wirklich vom Elfmeterpunkt aufs Heimtor schießen.

Die Ursache? Akustischer Stress. Wenn tausende Zuschauer lautstark nach einem Elfmeter verlangen – wie sollte da ein Schiedsrichter nicht beginnen zu zweifeln? Erfahrene Schiedsrichter versuchen sich auf diesen Einfluss vorzubereiten –und machen sich damit manchmal sogar noch anfälliger für den Druck im Stadion.

So war es vielleicht auch bei der Fußball-WM 1974. Hölzenbein geht im Strafraum der Holländer dramatisch zu Boden – und Zehntausende fordern im ausverkauften Münchner Olympiastadion lautstark einen Elfmeter. Und Deutschland wird dank Breitners kaltschnäuzig verwandeltem Strafstoß Weltmeister. Ein Vorbild für die WM 2006? Auf jeden Fall, denn Deutschland hat den Heimvorteil.


BR-Online-Dossier zum Elfmeter

Dokumentation über den Elfmeter von Thomas Hausner

ORF-Dossier zu Suttners Spielanalysen

Mobiles Fernsehen – bald für jeden?

Es war einmal: Da stand der große schwarze Kasten unbeweglich in der Ecke oder der Schrankwand. Wer fernsehen wollte, musste sich schon vor den Bildschirm bewegen. Die Zeiten sind vorbei: Heute ist Fernsehen mobil geworden. Wann immer, wo immer – die Glotze im Miniatur-Format ist dabei.

Rechtzeitig zur Fußball-WM Kommen jetzt auch noch die günstigen Angebote auf den kleinen mobilen Schirm. Von den Sendern München und Wendelstein sendet der Bayerische Rundfunk nun Handy-TV. Die Sendeantennen sind extra dafür umgebaut worden, und auch die Programme wurden speziell für die batteriebetriebenen Kleinfernseher angepasst: Die Sendungen werden datenreduziert ausgestrahlt – optimal für die mobilen Geräte.

Die Mobilfunkanbieter strahlen schon eine Weile lang Fernsehprogramme fürs Handy aus. Aber: Die Programme werden über die UMTS-Netze ausgestrahlt. Sie sind deswegen nur mit wenigen, teuren Geräten zu empfangen und kosten den Zuschauer jede Minute extra Mobilfunk-Gebühren.

Das Angebot des Bayerischen Fernsehens ist da viel billiger: Ob Handy oder mobiler Fernseher – der WM-Spannung auf dem Immer-Dabei-Fernseher steht nichts mehr in Wege.

BR-Online zum Handy-TV

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